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« Im Leichten, Feinen, Subtilen, in der Weite, im Grazilen, im Freien…
da finden unser Körper und der Raum einen gemeinsamen Ort, ein gemeinsames Spielfeld
und sie finden sich in fröhlicher Weise »
Zuschauen und mitempfinden, wenn der Wind Blätter oder Grashalme bewegt
mit der Vorstellung, dass jede meiner Hautporen eine winzige Nase ist, durch die ich ein- und ausatme:
ich diffundiere ins « Aussen », meine « Grenzen » fransen aus -– ich fühle mich leicht, fein, subtil, gedehnt, grazil und frei
« unser formenreicher Körper bewegt sich, verändert sich im Tanzen
er verbindet sich wieder mit der Schwerkraft,
von dieser kann er sich in Gedanken trennen, sich ihrer entledigen
indem er das unendlich Offene findet
im innig vertrauten Raum des Herzens »
mein kinästhetisches Empfinden des Körpers verändert sich, sogar das taktile Empfinden, ich fühle mich leichter, weniger schwer (ist nicht dasselbe)
die Schwerkraft bleibt wirksam und ich bin geborgen, gehalten, ermöglicht erst das Hinaustreten in die Zone der Aussstrahlungen, ich nenne es manchmal Echozone, also dorthin, wo das Materielle aufgehört hat, aber noch »Raum » einnimmt.
ich höre eine Weile meinem Herzschlag zu: dem, was dieser nur faustgrosse Muskel seit über siebzig Jahren tut.
im Moment erreiche ich die Weite nicht, ich weiss, dass sie da ist.
die Formulierung » innig vertrauter Raum des Herzens » ist wunderschön!!
« Seine Verankerung ist wesentlich innerlich
in dem Masse wie es Zentrum der Welt ist , der Nabel ist ein eindeutiger Anhaltspunkt
leicht, bequem und vollkommen verlässlich
sogar in einer Umgebung, die äusserst instabil und wenig unterstützend ist »
also, wenn ich richtig verstehe: die Verankerung des Herzensraumes?
die gründete in mir selbst drin, weil hier mein Zentrum und zugleich Zentrum der Welt ist, der Nabel ist hier Referenzpunkt
da habe ich immer Asyl, egal wie wacklig sich alles in mir drin und um mich herum anfühlt und darstellt.
« Jede Zelle, jeder kleinste Partikel Materie in meinem Körper
offenbart das Bewusstsein, welches alles durchdringt
und zeugt von den Dimensionen, die sich untereinander
und mit den anderen Reichen der Materie austauschen
und mit den Entwürfen des erweiterten Bewusstseins
eine einzigartige Erfahrung unnennbarer Dimensionen – i n m i r d r i n !
Die Dimensionen sind mir nicht klar, könnten Pflanzen- und Tierwelt gemeint sein? Sternen, Mikrokosmos und so? Oder Bewusstseinsebenen?
« Entwürfe »: sind Möglichkeiten, Angebote – sehr schön!
Erweitertes Bewusstsein: bewirkt mehr Aufmerksamkeit auf innere und äussere Bewegungen meines Körpers
ich esse (noch) langsamer, damit auch weniger
Das Weltall, alle Physik, Chemie und so funktionieren ohne mein Zutun schon immer in und mit meinen Zellen. HEI¨
« In seinem Hin und Her mir dem ‘Space’ (Space hat ein Glitzern drin, was ‘Raum’ nicht bietet)
ist unser plastischer, uns unterstützende, vielfältige Körper
auf natürliche Weise rückverbunden mit dem, was frei, leicht und spielerisch heiter ist,
ja, auch, wenn die erlebte Erfahrung andere Qualitäten haben sollte. »
ist es etwa so, dass dieser Austausch schon immer stattfindet, dass es ‘nur’ noch darum geht, das auch wahrzunehmen, ins Fühlspektrum unserer Sinne hineinzulassen?
Dieser unendlich offene Raum in uns
– ‘Herz’ genannt
wo alles jederzeit möglich ist
ist sofort verfügbar
jedesmal, wenn wir dort einkehren
was ‘alles’? ich empfinde einzig etwas, das mit sehr vielen Begriffen bezeichnet werden kann und nie das Ganze trifft: Frieden, Ruhe, Zuversicht …zugleich , ich glaube der Buddhismus hat dafür ein einziges Wort, könnte es ‘Samadhi’ sein?
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